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Welche Parallelen gibt es zwischen Cerebro aus X-Men und einem Talent Marketplace?

What are the parallels between Cerebro from X-Men and a talent marketplace?
Oksana
Oksana LavriFuture work expert17. August 20227 min read

Inhalt

  1. Was ist Cerebro für die X-Men?
    1. Wie funktioniert Cerebro? 
  2. Was ist der Zusammenhang zwischen einem Talent Marketplace und Cerebro für Personalleitende?
  3. Wie verhält sich Cerebro zu Talent-Marketplace-Plattformen?
  4. Beispiele für Unternehmen, die einen Cerebro-ähnlichen Talent Marketplace für die Suche nach Talenten nutzen
    1. Personalisierte Lernerfahrung durch KI
    2. KI-gesteuerte Learning Journeys für die Mitarbeitendenentwicklung
    3. Verbesserte Rekrutierungs- und Talententwicklungsstrategie
  5. Resümee 

Charles Xavier, auch bekannt als Professor X, ist der wohl stärkste Mutant im Marvel-Universum. Doch auch er braucht ein Tool oder Skills-Management-Instrument, um neue Talente zu finden, das schneller und in größerer Bandbreite funktioniert.

Wenn ein solches Tool schon für Professor X von entscheidender Bedeutung ist, dann stellen Sie sich vor, wie viel einfacher es für Personalleitende sein wird, mit Hilfe einer Talent-Marketplace-Plattform Talente zu finden.

Darüber werden wir weiter unten sprechen. Los geht’s!

Was ist Cerebro für die X-Men?

Im Laufe seiner Amtszeit als Anführer der X-Men hatte Professor Charles Xavier viele treue Partner. Es gibt jedoch keinen berühmteren Begleiter als sein Cerebro-Gerät, das Charles‘ Skills verbessert und Mutanten aufspürt. Im Laufe der Jahre hat Cerebro Professor X und dem Rest der X-Men bei allen wichtigen Marvel-Ereignissen geholfen.

Worum handelt es sich bei diesem Gerät?

Cerebro ist ein fortschrittlicher Computer, der in Marvels X-Men-Comics auftaucht. Professor X und seine Gefährten benutzen das Gerät, um Menschen, insbesondere Mutanten, aufzuspüren. Es ist eine Art Talentbörse.

„Empowerment ist die bewusste Abwesenheit von Negativität.“ – Stephanie Lennox, Autorin, Rednerin, Gründerin von The Authorship Program

Charles Xavier will mit Hilfe von Cerebro junge Mutanten ausfindig machen und sie in seine Schule für begabte Jugendliche aufnehmen. Dabei soll das Haus seines Vorfahren als Basis dienen, um den Schülern den Umgang mit ihren Kräften beizubringen und ihnen eine reguläre Ausbildung zum Wohle der Menschheit zu ermöglichen.

Neben dem Aufspüren und Lokalisieren von Mutanten auf der ganzen Welt fungiert Cerebro in erster Linie als Seelengefäß, das die Gedankenmuster aller Mutanten katalogisiert, die es entdeckt.

Professor X wusste, dass er global denken und lokal handeln musste. Also begann er mit kleinen Schritten, unter anderem mit der Suche nach lokalen Talenten.

Was ist Cerebro bei den X-Men?

Quelle: Marvel Fandom

Wie funktioniert Cerebro?

Für den Gelegenheitsfan kann es eine Menge Verwirrung darüber geben, wie Cerebro funktioniert. Kurz gesagt, es wurde entwickelt, um die Skills von Telepathen zu verbessern, indem es ihre Gehirnwellen verstärkt. Cerebro ist ein ideales Werkzeug zur Verwaltung von Skills, das Talente aufspürt und die Möglichkeiten aufzeigt, diese Talente professionell zu entwickeln.

Wenn man Cerebro trägt, funktioniert das Gehirn viel besser als normal, weil die Neuronen schneller arbeiten. Die meisten Versionen von Cerebro betäuben jeden, der keine Telepathie oder einen ähnlichen Skill besitzt, da es die vorhandenen Kräfte des Trägers verstärkt. Es ist zu 100 % ein hervorragendes Beispiel für ein Talent-Marketplace-Werkzeug.

Cerebro ist auch für das reibungslose Funktionieren von Professor Xaviers Schule verantwortlich. Es ist die künstliche Intelligenz, der Xavier vertraut, um den reibungslosen Betrieb der Schule aufrechtzuerhalten. Cerebro ist so zuverlässig, dass es sogar auf X-Plane und Xaviers Rollstuhl installiert wurde.

Das Gleiche gilt für einen Talent Marketplace für Personalleitende.

Was ist der Zusammenhang zwischen einem Talent Marketplace und Cerebro für Personalleitende?

Der Talent Marketplace eines Unternehmens ist ein internes System, das auf die Entwicklung von Talenten ausgerichtet ist. Er ermöglicht es den Mitarbeitenden, ihre Skills zu verbessern und ihre Wünsche zu erfüllen. Darüber hinaus liefert ein Talent Marketplace Unternehmen Informationen, wenn sie Projekte, Auftritte, neue Jobs oder sogar Mentoring-Möglichkeiten ausschreiben möchten.

Die Idee, die Menschen auf der Grundlage von Verhaltensdaten zu analysieren, entstand, als Frederick Winslow Taylor 1911 sein Buch The Principles of Scientific Management veröffentlichte. Darin wurde versucht, technische Methoden auf das Skills-Management am Arbeitsplatz anzuwenden.

Doch erst durch Fortschritte bei der Rechenleistung, den statistischen Methoden und vor allem beim Management von KI-Skills können Spezialisierte lernen, wie sie Tools und Plattformen für die Personalabteilung nutzen können. Durch die Automatisierung der Erfassung und Analyse großer Datensätze versprechen künstliche Intelligenz und andere Analysetools, jeden Aspekt der Personalarbeit zu verbessern, von der Einstellung und Vergütung bis hin zu Beförderung, Training und Bewertung.

Talent-Marketplace-Plattformen ermöglichen in der Regel die interne Talentmobilität, die Weiterbildung von Mitarbeitenden und die strategische Personalplanung. Ein KI-Algorithmus gleicht Menschen mit offenen Jobs ab, deckt Skills-Gaps in Ihrer Personalstruktur auf und schlägt den Beschäftigten individuelle Learning Journeys vor, um ihre Skills-Gaps zu schließen. smartPeople zum Beispiel funktioniert ähnlich wie Cerebro. Die Plattform ist mit externen Marktdaten verbunden und bietet Einblicke in Arbeitsmarkttrends, Jobs und Skills. smartPeople ermöglicht es Unternehmen, ihre Belegschaft zukunftssicher zu machen und die Mitarbeitendenentwicklung mit der Unternehmensstrategie und den Markttrends in Einklang zu bringen.

Talent-Marketplace-Plattformen überwachen Arbeitsmarkttrends und helfen Unternehmen, ihre Geschäfts- und Personalstrategien anzupassen und künftige Skills aufzubauen.

Ähnlichkeiten zwischen Cerebro und Talent-Marketplace-Plattformen

Wie verhält sich Cerebro zu Talent-Marketplace-Plattformen?

Dank der Instrumente des Talent Marketplace können Unternehmen ihren Bedarf an entwicklungs- und lernwilligen Beschäftigten decken. Die Mitarbeitenden profitieren davon, da sie ihren Leidenschaften nachgehen, ihre Skills verbessern und beruflich wachsen können. Wenn die Möglichkeiten des Unternehmens und die Bedürfnisse der Mitarbeitenden übereinstimmen, gewinnen beide Seiten.

„Ich glaube, dass der Talent Marketplace als Plattform wirklich die Zukunft des Talentmanagements ist. Alles, was wir tun, um Menschen zu verwalten, fällt letztendlich in dieses System.“ – Josh Bersin, HR-Branchenführer und BetterUp Science Board Advisor

Der Talentmarkt kann auf verschiedene Arten funktionieren, die von mehreren Faktoren abhängen:

  • Die in Ihrem Unternehmen verwendeten Tools und Software – auch Ihre Führungskräfte und ihre Philosophie in Bezug auf Talententwicklung und -management können eine Rolle spielen.
  • Größe Ihres Unternehmens, Anzahl der Mitarbeitenden und Wachstumschancen – ein Talent Marketplace bietet Trainings und Weiterbildungen an, die Führungskräften helfen, die Fluktuation und die persönliche Entwicklung anzugehen.

All dies hat Einfluss darauf, wie ein Talent Marketplace in einem Unternehmen funktionieren kann. Aber im Kern bringt er die Skills und Leidenschaften der Arbeitnehmenden mit Lernmöglichkeiten zusammen.

Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um über die Möglichkeiten und das Potenzial Ihres Unternehmens nachzudenken. Wie können Sie Chancen erschließen und Ihre Belegschaft weiterentwickeln? Wie kann eine Talent-Marketplace-Plattform Ihnen helfen, Ihre Skills-Gaps zu schließen?

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Beispiele für Unternehmen, die einen Cerebro-ähnlichen Talent Marketplace für die Suche nach Talenten nutzen

Nach dem Vorbild der X-Men erwägen Unternehmen zunehmend die Integration von Technologielösungen, die interne Talentmobilität, Mitarbeitendenentwicklung und Personalplanung ermöglichen. Einige der Hauptziele dieser HR-Technologien sind:

  • Ermittlung aktueller Skills und Identifizierung von Skills-Gaps in der Belegschaftsstruktur,
  • Behebung von Skills-Gaps durch gezielte Weiterbildungsmaßnahmen,
  • Förderung des Mitarbeitendenengagements durch transparente Karrieremöglichkeiten und flexible Karriereentwicklung sowie
  • Erleichterung der HR- und Geschäftsabläufe durch HR-Analysen und Personalplanung.

Schauen wir uns Beispiele aus der Praxis einiger Unternehmen an.

Personalisierte Lernerfahrung durch KI

Das HR-Team des führenden österreichischen Telekommunikationsunternehmens A1 hat damit begonnen, die richtigen Talente mit den richtigen Skills zu identifizieren, um eine effektive Personalplanung zu gewährleisten, die sich auf künftige Anforderungen und Herausforderungen in einem frühen Stadium der Personalplanungsstrategie konzentriert.

A1 erkannte die Notwendigkeit, die Teammitglieder in die Lage zu versetzen, die Entwicklung durch effiziente und hochmoderne Technologie zu übernehmen. Dieser Ansatz und die Unterstützung durch Tools der künstlichen Intelligenz halfen den Geschäftsbereichen. Infolgedessen konzentrierte sich das gesamte Unternehmen auf die Entwicklung der Mitarbeitenden und auf Schritte zur Karriereentwicklung. A1 hat folgendes erzielt:

  • Einblicke in die Zukunftsorientierung der Belegschaft
  • Die Fähigkeit, die Bereitschaft der Organisation zu überprüfen
  • Eine Grundlage für eine agile und vernetzte Belegschaft

KI-gesteuerte Learning Journeys für die Mitarbeitendenentwicklung

Die Deutsche Telekom AG suchte nach neuen Möglichkeiten, ihre Mitarbeitenden in ausgewählten zukunftssicheren Skills zu entwickeln, unterstützt durch einen praktischen, datengesteuerten Ansatz. Die Idee war, die Learning Journeys der Beschäftigten zu automatisieren und dabei zukünftige Skills und Trends zu berücksichtigen.

Das Unternehmen war in der Lage, mit einer datengesteuerten Talent-Marketplace-Strategie automatisch und effizient die erforderlichen Skill-Profile und Trainingsempfehlungen zu ermitteln.

Dank des automatisierten Marktscreenings von veränderten Arbeitsanforderungen erhielt die Deutsche Telekom AG:

  • zukunftsweisende Jobprofile, die als Ziel-Jobprofile für die Personalentwicklungspraxis dienen,
  • ein Screening der am besten geeigneten Inhalte aus verschiedenen Lernplattformen für definierte Learning Journeys sowie
  • eine klare Vorstellung davon, welche Skills das Unternehmen für die angestrebten Jobs benötigt, und ein Verständnis für die erforderlichen Investitionen.

Verbesserte Rekrutierungs- und Talententwicklungsstrategie

Eine Personalstrategie muss dynamisch angepasst werden, damit die richtigen Talente den technologischen Fortschritt im Unternehmen unterstützen können. Von diesen Überlegungen geleitet, wollte HanseWerk seine Rekrutierungs- und Talentakquisitionsstrategie optimieren.

Nach einer Analyse des Talentmarktes erhielt HanseWerk:

  • Einblicke in den Arbeitsmarkt für Unternehmen im Energiesektor und ähnlichen Sektoren
  • Verständnis für die Stärken und Schwächen von Stellenausschreibungen in Unternehmen
  • Profile künftiger freier Jobs, die einen Überblick über den Markt und künftige Trends geben

Resümee

Ein Talent Marketplace wie Cerebro kann an die Bedürfnisse Ihres Unternehmens angepasst werden. Die folgenden Schritte helfen Ihnen, Ihren Talent Marketplace effektiv zu nutzen. Dabei ziehen wir Schlussfolgerungen aus den Maßnahmen anderer Unternehmen und der Art und Weise, wie Cerebro Professor X geholfen hat:

  • Definieren Sie Ihren Zweck und Ihre Ziele – wann immer eine neue Strategie eingeführt wird, sollte klar sein, welches Problem damit gelöst werden soll.
  • Wählen Sie eine technische Lösung sorgfältig aus – eine wichtige Überlegung ist, wie die Talent-Marketplace-Software mit Ihren anderen Systemen interagieren kann.
  • Fördern Sie die Wahrnehmung des Talent Marketplace – der Marketplace kann nur funktionieren, wenn die Menschen mitmachen. Ihre Mitarbeitenden müssen wissen, wie sie von den Möglichkeiten der Plattform zur Weiterbildung und Karriereentwicklung profitieren können.
  • Beurteilen Sie, wie der Markt funktioniert – der Markt wird sich mit der Zeit anpassen und weiterentwickeln. Dann werden Sie mehr greifbare Ergebnisse haben, die Sie ihm zuschreiben können, z. B. erworbene Skills und Produktivität nach der Gelegenheit.
  • Machen Sie die interne Mobilität zum Bestandteil Ihrer Kultur – eine Kultur der internen Mobilität beginnt damit, dass die Führungskräfte ihre Beteiligung am Talent Marketplace transparent machen. Die Förderung des kontinuierlichen Lernens und der Entwicklung schafft Vertrauen und kultiviert eine Wachstumsmentalität bei den Beschäftigten.

Befolgen Sie diese Tipps, und Sie werden zum Professor X der Personalabteilung.

der Professor X der Personalabteilung werden

Quelle: Pinterest

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